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​Wie erzählt eine Stadt die Geschichte ihres Wandels?

Seit 2023 begleitet EMBASSY die Öffentlichkeitsarbeit der Nationalparkstadt und des Industriestandortes Schwedt/Oder, um die Transformation zu präsentieren und zu erklären.

Die Kampagne »Platz für morgen« von EMBASSY im Jahr 2020 bekam am 1. Januar 2023 eine besondere Bedeutung, als die Raffinerie der Stadt von dem Öl-Embargo der EU durch den russischen Krieg in der Ukraine betroffen war. Die Stadt Schwedt/Oder musste ihre Transformation viel schneller antreten als geplant. Durch große Förderpakete können große Projekte und Infrastruktur geschaffen werden, die der Wandel dringend benötigt.

Die Zusammenarbeit mit EMBASSY begann während großer Verunsicherung in der Stadt und hatte nur wenig Handfestes zu erzählen: die meisten Projekte waren in frühen Phasen der Planung und Konzeption. Die größte Herausforderung war die Sichtbarmachung der Fortschritte.

EMBASSY suchte und inszenierte die Kommunikationsanlässe, an denen die Veränderung und die Fortschritte sichtbar werden. Für Stadtspaziergänge, Pressetermine, Zukunftskonferenz, Messen etc. wird der »Platz für morgen« in Wort und Bild präsentiert und die Transformation präsentiert und erklärt.

Die Summe der vielen kleinen Erfolge und Schritte wird zur Erfolgsgeschichte. Trotz der Herausforderungen kann die Stadt ihre Transformation positiver positionieren. Bei einer Online-Umfrage schätzte die Mehrheit der Befragten (41 %) die Zukunftsperspektive von Schwedt als gut und sehr gut ein. Überwiegend blickten die Befragten optimistisch und hoffnungsvoll in die Zukunft. 64 % stimmten der Aussage: »Schwedt kann Wandel und Transformation« zu.

Diese positiven Ergebnisse flossen in das »Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+« ein, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Das Konzept kann auf der offiziellen Website der Stadt Schwedt/Oder unter www.schwedt.eu oder auf platzfuermorgen.de heruntergeladen werden.

Die Summe der vielen kleinen Erfolge und Schritte wird zur Erfolgsgeschichte,
die in verschieden Formaten inszeniert wurde.

Zukunftskonferenz
Bei der 1. Schwedter Zukunftskonferenz wurden die Inhalte des »Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+« vorgestellt und beraten.
Start-up Labor Schwedt
Das »Start-up Labor Schwedt« hat zum Ziel, etablierte Industrieunternehmen mit technologieorientierten Start-ups zusammenzubringen, um CO2-intensive und klimaschädliche Produktionsprozesse abzulösen und zu klimafreundlichen und zirkulären Prozessen zu transformieren.
 

Messewochenende
Im September 2024 lud die Stadt Schwedt/Oder erstmals auf ihrem »Platz für Zukunft« zu mehreren Messen ein: Zur Studien- und Ausbildungsmesse »sam«, zur Wirtschaftsmesse INKONTAKT sowie zur Maker Faire für Kreative und Tüftler.

In allen Formaten soll die Bevölkerung zu Wort kommen, informiert und beteiligt werden.

Bürger:innenbeteiligung
366 Bürger:innen aller Altersgruppen nahmen an der Online-Umfrage zur Zukunftsperspektive von Schwedt teil, die auf Plakatflächen in der ganzen Stadt beworben wurde.
Zukunftswerkstätten
In zwei Zukunftswerkstätten diskutierten Vertreter:innen der Wirtschaft und Verwaltung, Verbänden, Initiativen und Vereinen über die Zukunft von Schwedt.
Neujahrsempfang 2025
Ein Jahresrückblick fasste die wichtigsten Fortschritte und Ereignisse in 2024 zusammen. Anschließend richtete die Bürgermeisterin in ihrer Neujahrsansprache den Blick in die Zukunft und animierte die Anwesenden, Teil von »Team Schwedt« zu werden.

 

Am Ortseingang präsentierte ein Banner das Ziel des Projektes: Der allgemeinen Unsicherheit sollen Gründe für Optimismus gegenübergestellt werden. Auf Screens und Roll-Ups brachte EMBASSY die positive Berichtserstattung über Schwedt nach Schwedt. Weitere »Gute Nachrichten zur Transformation in Schwedt« teilen wir auf platzfuermorgen.de.